Globale Suche nach KI-Innovatoren

Globale Suche nach KI-Innovatoren

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Die T Challenge und ihre Rolle bei der Transformation der Telekommunikationsbranche durch Open Innovation

In einer Welt, die von rasanten technologischen Fortschritten geprägt ist, steht die Telekommunikationsbranche vor der Herausforderung, innovative Wege zu finden, um mit dem Tempo der Veränderungen Schritt zu halten. Die Deutsche Telekom AG hat einen Ansatz gewählt, um diese Herausforderung anzugehen: Das Prinzip der Outside-In Innovation. Der Innovationswettbewerb „T Challenge”, der in die vierte Runde geht, setzt seinen Fokus auf Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), einem Bereich, der in den letzten Jahren eine explosionsartige Entwicklung erfahren hat.

Schon wieder ein Innovationswettbewerb? Neues Thema, neues Glück? Können die Großunternehmen das nicht selbst? Wem nun diese Fragen im Kopf herumschwirren empfehlen wir, das Prinzip der Outside-In Innovation etwas näher zu betrachten.
Unternehmen, wie beispielsweise die Deutsche Telekom AG,

Wie beinahe überall geht es auch hier um Impact. Um weitreichend und nachhaltig Einfluss zu erzielen und voneinander zu lernen, ist es wichtig zu betonen, dass das Ziel darin besteht, echte Innovationskraft auf die Straße zu bringen – und das gemeinsam.

T Challenge 2024 – AI for communications

Die Bühne ist global. Ein Konzern wie der magentafarbene Telekommunikationsgigant besitzt mit T-Mobile US zudem einen starken Partner, der auch jenseits des Atlantiks die Möglichkeit bietet, eigene innovativen Ideen zu präsentieren und diese Bühne als Sprungbrett zu nutzen.

Die Deutsche Telekom AG stellt in Ihrer vierten Ausgabe der „T Challenge“ in diesem Jahr Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in den Vordergrund. Der Hype um das Thema Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, da immer mehr Unternehmen und Branchen die transformative Kraft dieser Technologie erkennen.

Es ist ein Haifischbecken, indem es um Geschwindigkeit und echte Innovation geht. Je größer die Finanzierungsrunde, desto eher können sich KI-Unternehmen als „Infrastructure as a Service (IaaS)“-Modell behaupten. Hierbei erfolgt eine sowohl horizontale als auch vertikale Integration. Das „Window of Opportunity“ schließt sich rasant, und in dieser Branche ist die Netzwerk-Ökonomie fest verankert und gnadenlos.

Wenn man sich die Landschaft der KI-Startups anschaut, wird unmittelbar deutlich, dass es auf der einen Seite einen harten Wettbewerb der Large Language Models gibt und dass der Friedhof der KI-Projekte stetig wächst. In diesem Zusammenhang gewinnt die gemeinsame Minimierung von Risiken und die anwendungsgetriebene Innovation in Zusammenarbeit mit wirtschaftlich starken Partnern zunehmend an Bedeutung.

Externe Innovationsquellen, wie beispielsweise Prozess- oder Technologieinnovationen, können in Kooperation mit bestehenden Themen, Märkten und Kunden ansetzen. Auf diese Weise ermöglichen sie nutzerzentrierte, schnelle Lernzyklen. Jeder Kooperationspartner konzentriert sich dabei auf seine spezifischen Kompetenzen und Geschäftsabläufe.

Der entscheidende Faktor in Open-Innovation-Wettbewerben

Für die meisten Open-Innovation-Wettbewerbe, wie beispielsweise auch die „T Challenge“, steht doch eigentlich eins im Vordergrund: Irgendjemand muss Ihnen die Story auch glauben! Dabei ist es entscheidend, einen „Proof-of-Concept“ zu entwickeln, der ihren Mehrwert als Innovator unterstreicht. Dabei steht insbesondere die Fähigkeit/das Können im Fokus. Jede alternative Vorgehensweise würde bloß Zeit vergeuden.

What’s in it for me?

Große Unternehmen zeichnen sich durch starke Ökosysteme, effiziente Prozesse und Offenheit für Kollaborationen aus. Die kontinuierliche Schärfung ihrer Wettbewerbsvorteile und die Einführung neuer Angebote für Kunden sind von grundlegender Bedeutung.
Idealerweise finden sie einen Innovationspartner, der ihnen ein umfassendes Marktverständnis vermittelt und dabei hilft, Ausdauer zu bewahren und zusätzliche Kunden für ihre Angebote zu gewinnen.
Kulturell ist die Wechselwirkung nicht zu unterschätzen. Agile Strukturen können resilienter werden und der erleichterte Zugang zum Markt könnte sich als globales Sprungbrett erweisen.

Die KI „GraphCast” in der Nutzung mit Rollout Potential für Anbieter von Wetterprognose-Dienstleistungen – Präzision und Energieeffizienz für die Wettervorhersage

Ein Forschungsteam hat mit „GraphCast“, veröffentlicht in Science, einen bedeutenden Fortschritt in der Wettervorhersage erzielt. Diese KI-basierte Methode nutzt maschinelles Lernen, um aus historischen Wetterdaten zu lernen und liefert in nur einer Minute präzise, globale Vorhersagen für die nächsten 10 Tage. Die Bedeutung von GraphCast ist immens. GraphCast sticht durch seine Fähigkeit hervor, in 90% von 1380 Überprüfungszielen die genauesten bestehenden deterministischen Systeme zu übertreffen, was es zu einem präzisen und schnellen Werkzeug macht, besonders bei der Vorhersage schwerer Wetterereignisse.

Dieser Fortschritt zeigt eindrucksvoll, wie ein kleines Team mit KI-Innovationen einen großen Einfluss haben kann. GraphCast implementiert und eingesetzt von Großunternehmen bedeutet effizientere und kostengünstigere Wettervorhersagen, mit einem Bruchteil der Daten. Es könnte die Art und Weise, wie globale Wetterdatenanbieter arbeiten, verändern und zu besseren Entscheidungen in verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Bereichen führen.

Vielleicht motiviert das auch Sie, eigene KI-Ideen zu entwickeln und in Open Innovation Challenges wie der “T Challenge” einzubringen.

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Haben Sie eine innovative Lösung, Anwendung oder ein geeignetes Produkt?

Nutzen Sie die Gelegenheit und bewerben Sie sich! Möchten Sie darüber diskutieren? Dann nehmen Sie Kontakt auf. Das Team der T Labs, den Organisatoren des Wettbewerbs, steht Ihnen während des Bewerbungsprozesses unterstützend zur Seite. Zudem haben die Gewinnerinnen und Gewinner die Möglichkeit, gemeinsam mit den Experten der Telekom und der T-Mobile US ihre Lösungen weiterzuentwickeln.

Claudia Nemat, Vorstandsmitglied für Technologie und Innovation der Deutschen Telekom AG, betont in der Pressemitteilung zur diesjährigen „T Challenge“ die Bedeutung des Wettbewerbs: „Die T Challenge setzt jedes Jahr ein Signal für Innovationskraft. Jetzt wollen wir künstliche Intelligenz innovativ anwenden. Wie hilft KI zum Beispiel, unser Netz besser zu steuern? Wie kann sie das Kundenerlebnis verbessern? Das erforschen wir bei der nächsten T Challenge. Gemeinsam mit T-Mobile US. Wichtig dabei: verantwortungsvoll handeln.“

Einreichungen sind bis zum 26. Januar 2024 möglich.

Unter www.t-challenge.com finden Interessierte alle Informationen rund um die „T Challenge“. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Disclaimer: Wir stellen unsere Innovationswettbewerbssoftware PEACOQ für die Deutsche Telekom AG und die „T Challenge“ bereit. Dennoch können wir aus eigener Wahrnehmung berichten. Wir sehen hier echte Kooperationen und keine Scheinaktivitäten. Es dreht sich letztendlich nicht um das finale Foto der Preisverleihung, es geht um echte Innovation, die gemeinsam zum Leben erweckt und gepflegt werden. Ohne Arbeitsteilung zwischen Innovator und Global Player wäre der Erfolg wesentlich riskanter.

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André Winzer

Formeller Kopf, aber im Allgemeinen lieber kopflos, stürzt er sich in neue Herausforderungen. Der Schalter steht bei ihm auf Haupt, der Aktionsradius gern auf Simultan. Er analysiert & interpretiert leidenschaftlich Geschäftsmodelle. In Workshops als auch Vorträgen geht es dabei rund um das Thema „Preparing for Tomorrow“. Dabei zeigt er gern, dass Geschäftsmodelle auch leicht auf andere Branchen übertragbar sind.