Same procedure as every year

Same procedure as every year

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Neujahres­vorsätze geschrieben, umgesetzt, gefeiert.

Ganz so einfach war es wieder einmal nicht. Auch für 2023 hatten wir so viele Ideen und uns so vieles vorgenommen – von Online-Kommunikation bis Team-Workation, was dann am Ende doch keinen Platz auf der Agenda fand. Doch gecancelte & verschobene Ideen halten nicht davon ab, uns über Projekte zu freuen, die wir 2023 erfolgreich gemeistert haben, in welchen wir etwas voranbringen konnten und an denen wir gewachsen sind.

Ein ganzes Jahr findet hier kaum Platz – erst recht nicht mit alle den Höhen und Tiefen der Navigation in Richtung sinnstiftender Ziele zwischen all den Untiefen und Strudeln der fesselnden erdrückenden weltpolitischen Lage, der Konjunkturkrise & Haushaltssperre. Dennoch im Folgenden ein kleiner Rückblick auf unser 2023, bestehend aus besonders tollen Projekten aber vor allem üppig gespickt mit unseren persönlichen Highlights.

Was braucht es für ein mensch-zentriertes Internet?

Und wie können Web3-Technologien das tägliche Leben besser machen?

Wie schon in den letzten Jahre durften wird die Plattform für den internationale Innovationswettbewerb T Challenge der Deutschen Telekom AG und T-Mobile US bereitstellen und weiterenwickeln. Über unsere Plattform können Kreative, Start-ups, Forscher*innen und Entwickler*innen ihre Ideen eingereichen. Dort werden die Ideen dann im Laufe des Open-Innovation-Prozesses  weiterentwickelt und bewertet. Nach dem menschenzentrierten Internet 2023 geht es in der nächsten Runde 2024 um das Thema KI in der Telekommunikation.

Was bedeutet Industrie 4.0 für eine Schuhfabrik?

Wie kann die Digitalisierung der Produktion zugänglich in einem Brettspiel verpackt werden?
Im Rahmen des Open Lab Abends im Futurium konnten wir unser Lernspiel „Smart Factory“ in einem Workshop vorstellen. In verschiedenen Teams wurde während einer Zeitreise in eine Schuhfabrik der Zukunft die digitalisierte Produktion spielerisch diskutiert, um die Schuhfabrik vor der Insolvenz zu retten. Verena und Bernhard stellten es außerdem bei verschiedenen Hochschulen vor und bildeten erfolgreich weitere Smart Factory Trainer aus.

Mehr zur Smart Factory: Akteure 4.0

Merets Theater Deep Dive

Im Januar ging es für Meret an das Maxim Gorki Theater hinter die Kulissen. Als Abwechslung in den Abschlussprüfungsvorbereitungen haben wir Meret ein paar Wochen freigestellt, um ihr zu ermöglichen sich als Regieassistenz auszuprobieren. Als Dankeschön gab’s dann für uns alle einen Ausflug ins Theater 🙃

Wie vernetzen wir Brains der KI-Forschung?

Next Gen AI. Made in  Europe.

„The next generation of AI technology is rooted in the minds of young talents. We encourage them” (AI-Grid) – Das AI Grid ist eine Plattform, welche engagierte Nachwuchswissenschaftler*innen mit frischen Ideen im Bereich KI-Forschung mit KI-Experten und -Mentoren in einer paneuropäischen Community zusammenbringt. Die Plattform, entwickelt auf unserer Software-Lösung PEACOQ, ermöglicht die Vernetzung von Forschenden und das Finden von Sparringspartnern für hochspezialisierte Mikro-Fachgruppen zur gemeinsamen Erforschung von KI-Lösungen. 

Mehr Infos liefert die AI Grid Website

Was wird beim Future Talk rund um den Globus diskutiert?

24-Hour Round-The-World Conversation des Millennium Project

Am 1. März, dem World Futures Day, organisiert das Millennium Project jedes Jahr eine 24-Stunden-Konversation zwischen Zukunftsforschenden und der Öffentlichkeit, um Ansichten, Gedanken und Ideen über Herausforderungen und Chancen für die Zukunft der Menschheit zu diskutieren. Natürlich waren auch wir mit dabei (UTC +1, 12:00 in Berlin). Die Themen waren so vielfältig wie die Teilnehmenden, von Klima, Emanzipation, Health bis Demokratie. Kleines Highlight für uns: Der Austausch zu Foresight-Ansätzen verschiedener Regierungen.

Pressemitteilung des Millennium Projects

Design Thinking Fortbildung

Zu Beginn des Jahres absolvierten Magdalena und Charlotte erfolgreich den ‚Advanced Track‘ an der D-School des Hasso-Plattner-Institutes und sammelten erste Coaching-Erfahrungen. Ihr Desing-Thinking-Team entwickelte ein kreatives Bildungsangebot zur Digitalisierung für weniger digital affine Bürger*innen, das nun in Gütersloh tatsächlich umgesetzt wird. Well done!

Was machen Zukunfts­forscher*innen eigentlich?

Gastvorlesung an der THWS (Fakultät Gestaltung)
Im Rahmen einer Ringvorlesung „Aktuelle Praxis und Gestaltung“ des Masterstudiengangs ‚Informationsdesign‘ durften wir den Designstudierenden etwas Input zu der Frage geben, was Zukunftsforschung bedeuten kann, welche Rolle Technologien dabei spielen kann und wo Potenziale & Risken gesehen werden – eine ziemliche Challenge, das alles gut in 1,5 Stunden zu verpacken. Danke für die Einladung, Prof. Carl Frech!

Wie kommen Standorte eines globalen Konzerns zu einem Event zusammen?

Leadership-Konferenzen für Bayer Product Supply

In diesem Jahr organisierten wir zwei große Strategie-Konferenzen, bei denen sich die Köpfe der Pharma Product Supply aus aller Welt trafen. Für ein 3-tägiges Online-Event brauchten wir damit ein Konzept, welches das Programm für verschiedene Zeitzonen rund um den Globus vereint . Für eine mehrtägige On-Site Tagung haben wir außerdem ein abwechslungsreiches Programm gestaltet, um neue Mission Statements zu bearbeiten, Perspektiven und Erfahrungen auszutauschen. Kleines Highlight der On-Site-Tagung war eine Darbietung des Starcatchers Daniel Rose – mit einer Sternen-Show passend zum Motto der Konferenz „Reaching for the Stars“.

Charlotte, it’s not a goodbye, it’s a see you later!
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir unsere Werkstudentin Charlotte verabschiedet, nachdem sie ihre Design-Thinking-Ausbildung abgeschlossen hat und nun am Fraunhofer Institute im Bereich Innovationsmanagement und Technology Transfer durchstartet. Trotzdem reißt der Kontakt nicht ab, sodass sie bei unserem internen Strategie-Workshop als externe Moderation weiter unterstützt. Dankeschön!

How do you train a chatbot?

Erste Schritte im Trainieren einer Conversational-AI-Anwendung
Wie trainiert man einen Chatbot, der sich mit psychisch erkrankten Menschen unterhalten soll, um sie auf dem Weg der Besserung zu begleiten? In einem studentischen Projekt an der HTW haben Nilofar und drei Kommilitonen mit Modellen des Framework ‚Rasa‘ experimentiert, diese trainiert und eine interaktive Webanwendungen entwickelt. Rasa ist eine Open-Source-Plattform und ermöglicht es Entwickler*innen, intelligente Sprachassistenten zu erstellen, die in der Lage sind, natürliche und kontextsensitive Gespräche mit Benutzer*innen zu führen, da unter anderem Machine Learning- und NLP-Technologien umfassend integriert sind.

Wertvolles Feedback, um auch unsere Produkte zu verbessern

2023 wurden bedeutende Fortschritte im Bereich „Künstliche Intelligenz“ verzeichnet, die nicht nur die globale KI-Landschaft beeinflussten, sondern auch unser eigenes Engagement und Verständnis in diesem Bereich vorantrieben. Ein Schwerpunkt lag auf der Integration von KI in unsere Software, insbesondere im Rahmen der Bewerbung um das Förderprojekt DATI-Pilot. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen KI-Fragen und die Vorbereitung auf den Pitch ermöglichten nicht nur eine Selbstreflexion, sondern auch wertvolles Feedback, das dazu beiträgt, unsere Produkte zu verbessern und besser auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zuzuschneiden.

Welche Leitplanken stellt sich eine Berliner Genossenschaft für ihren Weg in die Zukunft?

Leitbildprozess für die Mietergenossenschaft SelbstBau

Wie stellen sich die Bewohner*innen der rund 30 Häuser in Berlin die Zukunft ihrer Genossenschaft vor? Zu dieser Frage haben wir eine Workshopreihe konzipiert und moderiert, in welcher ein neues Leitbild gestaltet wurde. Auch im kommenden Jahr werden wir die Genossenschaft mit aufbauenden Workshops und einer weiteren Zukunftskonferenz begleiten.

Herzlichen Glückwunsch zur abgeschlossenen Ausbildung

Nach drei Jahren Ausbildung im Bereich Mediengestaltung & Kommunikation hat Meret ihre Lehrzeit bei uns erfolgreich abgeschlossen und taucht nun weiter in die Welt des Theaters ein – in einem Studium zu Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Danke Meret, dass du unser Team mit deinen Fähigkeiten und deiner herzlichen Art bereichert hast. Die Tür zu uns Schaltern steht dir jederzeit offen!

Wie behalten wir mithilfe menschlicher und künstlicher Intelligenz die Zukunft der Arbeitswelt im Blick?

Horizon Scanning für das Bundesministerium

Wir sind stolz, den Horizon-Scanning-Prozess der Abteilung ‚Denkfabrik‘ erfolgreich pilotiert und verstetigt zu haben, sowie die dafür auf das Bundesministerium zugeschnittene Plattform Denkfabrik.AI gelauncht zu haben. Die KI-Module unseres Prozesses haben es sogar in die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung und des SPIEGELs geschafft. Neben der Verbesserung von KI-Implementationen kam aber auch das Menschliche nicht zu kurz: Im Rahmen vieler Futures Literacy Veranstaltungen durften wir die Themen und Prozesse einen breiten Mitarbeiter*innen-Kreis im Ministerium herantragen.

Artikel zum Horizon Scanning bei SZ

Teamwork innerhalb der Advanced Foresight Group

Die Advanced Foresight Group ist ein Netzwerk von Expert*innen für Zukunftsarbeit von Unternehmen und dem öffentlichen Sektor. Für das Horizon Scanning sowie das ein oder andere Projekt konnten wir auch in diesem Jahr eine intensive gute Zusammenarbeit mit Dr. Bernhard Albert und Dr. Stefan Niederhafner aus unserem Netzwerk setzen. Wir freuen uns schon, wenn ihr bald wieder persönlich in Berlin bei uns zu Besuch seid. Win-Win!

Wie wird der Launch einer neuen Labor-Software kommuniziert?

Neue Kommunikationsstrategien für die Pharma-Industrie

Wir erarbeiteten ein Kommunikationskonzept für Forschende eines Chemieherstellers, die vor der Herausforderung stehen, die neue Software in ihren Laborumgebungen zu testen und schrittweise zu implementieren. Das Ziel war es, alle Nutzergruppen umfassend zu informieren und einzubeziehen, um einen erfolgreichen Start gemeinsam zu ermöglichen. Ein Projekt aus Leidenschaft, manchmal macht einfach alles Spaß!

Wie lässt sich inmitten der aktuellen weltweiten Herausforderungen kreativ über positive und wünschenswerte Zukunftsszenarien nachdenken?

Die weltweite politische Lage, insbesondere in Regionen wie der Ukraine, im Iran und im Nahen Osten, hat auch im vergangenen Jahr die Aufmerksamkeit unseres Teams gefesselt. Wie lässt es sich kreativ über positive wünschenswerte Zukünfte nachdenken, wenn die Gegenwart im Chaos zu ertrinken droht und fatale historische Verstricklungen die Hoffnungen im Keim zu ersticken scheinen? Wir bleiben wachsam und suchen nach Möglichkeiten, im Kleinen etwas beizutragen und die Herausforderungen dieser Zeiten zu bewältigen.
Lucas Masterarbeit zum Einsatz von KI in der Zukunftsforschung

Nachdem Lucas tatkräftig in den Ministeriums-Projekten zur Zukunft der Arbeitswelt unterstützte, fokussiert er sich nun auf seine Masterarbeit im Studiengang Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin. In seiner Arbeit beleuchtet Lucas den Einsatz von KI in der Zukunftsforschung und wie sich Kompetenzanforderungen für Forschende dadurch verändern. Bald können wir in seinem Werk schmökern und noch mehr zum Einsatz von KI und Veränderungen in der Arbeitswelt lernen.

Wie könnte der CO2e-Fußabdruck von Lebensmitteln eindeutig gekennzeichnet werden?

Wie können Verbraucher*innen bewusst ihren Konsum steuern?

Die Initiative TCL (Together for Carbon Labeling) forscht daran, welche Informationen Verbraucherinnen benötigen, um bewusste Konsumentscheidungen zu treffen, und stellte ihr Konzept in mehreren Sitzungen im Bundestag vor. Wir moderierten bei diesen Veranstaltungen den Dialog um eine gesetzliche CO₂e-Kennzeichnung zwischen Politik und Lebensmittelunternehmen-Vertreter*innen.

Wie können Szenarien zur Zukunft des Bargelds veranschaulicht werden?

Was passiert, wenn alle nur noch digital zahlen?
Und was passiert, wenn das Bargeld eine Renaissance erfährt? Für eine vom iit durchgeführte Studie zur Zukunft des Bargelds durften wir die grafische Gestaltung von drei verschiedenen Zukunftsszenarien übernehmen. Gerade bei Themen, die im Alltag banal erscheinen, unterstützen klare nachvollziehbare Bilder die Vermittlung der dahinter liegenden komplexen Zusammenhänge und laden ein, sich in verschiedene Zukunftswelten hineinzudenken.
Welcome on board, Julia & Arezu!
Mit einem Hintergrund in Bildungs- und Erziehungswissenschaften interessiert sich Julia für Futures Literacy (Zukunftskompetenzen für Klein & Groß) sowie Organisationsentwicklung. Arezu studiert Film & Medien und bringt sich mit ihrem künstlerischen Ansatz in unsere Mediengestaltung ein. Vielleicht drehen wir bald einen Speculative Design Kurzfilm? Juhuu, zwei neue Schalter sind dazugekommen – wir freuen uns auf Euch!

Was wäre, wenn ein gesamtes wissenschaftliches Themenspektrum in Form einer virtuellen Ausstellung erlebbar werden würde?

Nilofars Deep Dive in die Toolbox interaktiver Datenvisualisierungen

Nachdem unsere Softwareentwicklerin Nilofar viel an der Horizon Scanning Plattform ‚Denkfabrik.AI‘ gearbeitet hat, untersuchte sie im Rahmen ihres Studiums an der HTW, wie die visuelle Darstellung von wissenschaftlichen Themen abwechslungsreich gestaltet werden kann. Stell dir vor, das gesamte Themenspektrum in einer virtuellen Ausstellung zu erleben! Wie cool wäre das? In ihrem Masterprogramm möchte sie einen Deep Dive in die Möglichkeiten webbasierter virtueller Ausstellung mit Hilfe von Three.js und Vue als IC unternehmen.

Wie sollte eine Foresight Plattform aufgebaut sein, damit sie Lust auf Mitgestaltung von Zukunftsprozessen und Innovation macht?

Weiterentwicklung unserer Plattform PEACOQ

Schritt für Schritt arbeiten wir neben den Projekten an der Optimierung unserer White-Label-Software PEACOQ, sammeln Ideen für neue Features und greifen wertvolles Feedback von Kunden und Zukunftsforscher*innen auf. Dabei war dieses Jahr – wie kann es anders sein – viel von der Frage nach weiteren KI-Implementierungsmöglichkeiten die Rede. Doch nicht zuletzt möchten wir dabei auch dem Design eine zentrale Rolle einräumen – was bringt uns die perfekte Technik, wenn Menschen sie nicht gerne nutzen? Work on!

Den Namen PEACOQ verdankt die Software übrigens unserem ersten eigenen Trend-Radar, dem runden Herzstück der ersten Version von vor nun schon mehr als 15 Jahren, der uns an einen Pfau erinnerte: Ein Fächer verschiedener bunter Elemente für den Diskurs um Zukünfte. Zeiten ändern sich, der Name blieb bis heute.

Magdalena geht unter die ZuFo-Studies

Im Oktober hat auch Magdalena das Masterstudium zur Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin aufgenommen. Nachdem sie bisher mit ihrem Hintergrund im Kommunikationsdesign daran gearbeitet hat, wie Orientierungswissen für Zukunftsentscheidungen kreativ aufbereitet und kommuniziert werden kann, lernt sie nun, wie Orientierungswissen methodisch fundiert geschaffen werden kann.

Wie sieht der Trendradar der größten Netzwerkorganisation des deutschen Maschienenbaus aus?

Trendradar-Software für den VDMA

Gemeinsam den Maschinen- und Anlagenbau von morgen gestalten ist die Mission des VDMA. Der Verband repräsentiert die gemeinsamen Interessen der vielfältigen Industrie in wirtschaftlicher, technischer und wissenschaftlicher Hinsicht. Wir freuen uns, die Software für den Trend Radar im Rahmen des Foresight Prozesses mitzugestalten und peu à peu weiterzuentwickeln.

Wait, what?

Is it over already?! Schon ist das Jahr vorüber – wir hatten doch noch so viel vor! Wir sind happy, reichlich davon angegangen zu sein. Den Rest der prallgefüllten 2023-To-Dos nehmen wir (aufbereitet, aussortiert und ergänzt in unserem kleinen internen Rück-und Ausblick-Workshop) auf in den Masterplan für 2024.

Nach so vielen Worten machen wir es kurz: Ein großes Dankeschön an alle im Schalter-Team, allen Partnern und Kunden für die Zusammenarbeit im Jahr 2023! Wir freuen uns auf 2024 und wünschen viel Energie. Und jetzt erstmal: Abschalten, erholen, freuen & die Feiertage genießen.

2024 – Dieses Jahr wird alles (!) besser.

Gerade wenn unsere Welt in multiplen Krisen zu versinken scheint, wenn wichtige Veränderungen auf unserem Planeten zu schleppend vorangehen, wenn andere Transformationen einen rasant überholen und abhängen – dann ist es umso wichtiger, im bescheidenen kleinen Rahmen der eigenen Möglichkeiten die persönliche Zukunft selbstbewusst zu gestalten. Wie gut, dass wir da den allseits beliebten Brauch der Neujahrsvorsätze verantwortungsbewusst leben, jedes Jahr aufs Neue Pläne fassen und konstant über ein Jahr ambitioniert daran arbeiten. So funktioniert immerhin im eigenen Leben die Realisierung sinnvoller Veränderungen wie am Schnürchen. Oder bei dir etwa nicht? Wir haben da etwas für Dich! Ein kleines Geschenk zuzusagen. Klar, umsonst. Gern geschehen!

Unsere Anleitung ist mit einem leichten Augenzwinkern zu verstehen und unterstützt Dich die Effizienz und Effektivität Deiner persönlichen Zielsetzung drastisch zu minimieren und somit den Weg für anhaltende Prokrastination und Frustration zu ebnen.

Wir freuen uns, wenn wir trotzdem anregen konnten inspirationelle Energie für die Modifikation und Präzisierung der Herangehensweise an die Neujahrsvorsätze zu mobilisieren. Unabhängig davon, ob Pläne aufgehen oder nicht, seid ihr jederzeit herzlich willkommen bei uns vorbeizuschauen um über Ideen und Vorhaben zu reden. Oder einfach nur mal so.

Danke & viel Erfolg!

Magdalena Soetebeer
Magdalena ist gelernte Kommunikationsdesignerin und bei Schaltzeit im Bereich Kommunikation und Futures Literacy tätig. Ihre Erfahrungen in Gebieten der Zukunftsforschung, Design Thinking sowie Workshopkonzeption und -moderation lässt sie verschiedenen Methoden einfließen, um in partizipativen Prozessen bestmögliche Grundlagen für Ideationsprozesse zu erarbeiten.
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