Liebe Partner, Freunde & Wegbegleiter,
die „Schaltzeit“ ist die Zeit zwischen zwei Aggregatzuständen.
Vor etwas mehr als 12 Jahren schenkten mir Jörg Heuer, Dr. Heinrich Arnold und Klaus Buß das Vertrauen unternehmerisch aktiv zu werden. Dafür bin ich zutiefst dankbar.
Ich habe seither sehr viele „Spielwiesen“ erkunden dürfen. Ich durfte oft fallen und mich ausprobieren. Ich liebe Inspiration und neue Herausforderungen! Ich erzeuge gern Zukunftsstimmungen. Ich arbeite gern mit Menschen direkt zusammen. Ich liebe unser Team und all die, die uns auf unserem Weg begleitet haben.
Ich habe gelernt, dass ein jedes Projekt klappen kann, wenn das Setup stimmt & die Faszination für das Neue den Arbeitskontext bestimmt. Jeder Auftrag muss uns an das Einzigartige erinnern. Woran können wir persönlich wachsen? Was können wir tun, damit das Projekt mit Sinn und Leben erfüllt wird?
Angesichts der hohen Auslastung höre ich oft die Frage: Warum tust Du Dir bzw. tut Ihr Euch das an? „Willst Du nicht einmal richtig Geld verdienen?“. Diese Frage möchte ich gern beantworten.
Die drei goldenen Unternehmensfragen von Simon Sinek, gehen davon aus, dass der Außenstehende gern von außen nach innen begreifen will, was ein Unternehmen macht. Die Fragen lauten:
- Was macht Dein Unternehmen?
- Wie macht ihr das?
- Warum tut Ihr was ihr tut?
Sehr häufig hören wir Menschen dabei nur selektiv hin und bereits nach der 1. Frage fängt ein logisches Matchmaking an. Lohnt es sich, weitere Zeit zu investieren oder nicht? Dabei ist Zeit Wertschätzung. Sie ist knapp aber ohne ein Zeitinvest verpassen wir die spannendsten Momente. Warum machst Du das? Was treibt Dich an?
Der Unternehmer hingegen beantwortet diese Fragen von innen heraus. Ich kann Stand heute die Frage nach dem Warum und nach dem Wie beantworten. Das Was habe ich selbst noch nicht definieren können, es ist im stetigen Wandel. Daher ist meine Aufgabe als Hauptschalter nie erfüllt und bleibt immer spannend. Das Lernen und Reifen ist noch nicht zu Ende.
Ich schaue gespannt, aber auch etwas verwundert ins 13. Unternehmensjahr. Das Was ist in all den Jahren immer noch die Perspektive, die wir nicht geschärft haben und dennoch vertrauen uns Kunden Ihre Projekte an. Das kann aus meiner Sicht nur daran liegen, dass wir mit unseren Kunden auf der gleichen Wellenlänge sind. Oder eben den Wandel widerspiegelt, bei dem wir die Kunden begleiten.
Ein Unternehmen, welches nur existiert um Geld zu verdienen, stiftet keinen gesellschaftlichen Nutzen und erzielt keine Wirkung. Wir wollen weiter Wirkung erzielen. Auch im 13. Jahr. Mit der Ambition, das Team auszubauen. Wir setzen hierbei auf Überzeugungstäter, die in der Verwirklichung Ihren Ansporn sehen. Bewerbungen sind willkommen!
Auf eine gemeinsame Zukunft!
Herzlichst, Ihr André Winzer