World Futures Day

World Futures Day

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Morgen – am 2. Dezember – ist der Weltzukunftstag. 

Die UNESCO hat ein Format geschaffen, um sicherzustellen, dass alle Generationen verstehen, dass Widerstandskraft nicht nur eine Fähigkeit ist, die eine Organisation braucht. Vielmehr braucht unser Planet Widerstandskraft. Künftige Generationen werden sich mit vielen der von uns verursachten Probleme auseinandersetzen und bessere Alternativen finden müssen.

Um in den Problemlösungsmodus zu gelangen, fördern wir die Vermittlung und Verbreitung von Zukunftskompetenzen. Letzte Woche waren wir im Ellery Studio, um zu sehen, dass es mehr gibt als Brainstorming. Mit Bodystorming können wir noch mehr in die Tiefe gehen. Um eine Atmosphäre zu schaffen, die unsere integrative Welt anspricht, müssen wir die Kraft der Imagination und ausdrucksstarke Zukunftsbilder nutzen. Wir müssen Entscheidungsfindungsprozesse unterstützen, die alle Nationen im Blick haben. Um also neue Perspektiven auf den Planeten zu gewinnen, müssen wir akzeptieren und umsetzen, dass Körper und Geist zusammen mächtiger sind. 

Neben dem Aspekt des Widerstandes steht auch Afrika auf der Tagesordnung des Weltzukunftstages. Es liegt auf der Hand, dass der Kontinent ein echtes Engagement braucht, das auch die künftigen Generationen Afrikas stärkt. Was denken Sie über das Empowerment von Afrika?

Diskutieren Sie mit uns. Da niemand eine Reise zum UNESCO-Hauptsitz in Paris auf sich nimmt, empfehlen wir den Live-Stream: UNESCO – Live Event Es wird in unserem Büro in Berlin gestreamt, also wenn ihr wollt, kommt auf einen Kaffee vorbei. Wir beginnen um 14 Uhr. 

Gemeinsam für mehr Achtsamkeit in der Zukunft. 
André

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André Winzer
Formeller Kopf, aber im Allgemeinen lieber kopflos, stürzt er sich in neue Herausforderungen. Der Schalter steht bei ihm auf Haupt, der Aktionsradius gern auf Simultan. Er analysiert & interpretiert leidenschaftlich Geschäftsmodelle. In Workshops als auch Vorträgen geht es dabei rund um das Thema „Preparing for Tomorrow“. Dabei zeigt er gern, dass Geschäftsmodelle auch leicht auf andere Branchen übertragbar sind.
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