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Case Studies

Case-Study-Einleitung mit Bildern

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Case Studies

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ATLAS – Agricultural Interoperability and Analysis System (© https://www.atlas-h2020.eu)
Case Studies

Wettbewerbsplattform ATLAS

Workflow Configuration & Software

Durch den Atlas Open Call sind KMUs und Startups aus dem Bereich der Agrartechnologie dazu aufgerufen, neue Technologien zu entwickeln, die auf eine gesteigerte Interoperabilität von Daten in der Europäischen Landwirtschaft einzahlen. In Anbetracht dieses Ziels sollen die vielversprechendsten Lösungen durch Experten basierte Bewertungsprozesse ermittelt und entsprechende Akteure zur Realisierung von Prototypen befähigt werden.

Anforderung

Unsere Ziel bestand darin, einen Workflow zu konzipieren, der die effektive Zusammenarbeit zwischen Teilnehmenden, Experten sowie Administration ermöglicht. Entsprechend der Anforderung, viele inhaltlich motivierte Akteure in den Innovation Contest einzubinden, sie bei Bewertungsprozessen zu begleiten und schließlich Prototypen zu generieren, galt es den Workflow auf einer zugänglichen Plattform abzubilden.

ATLAS Video-Tutorial

„Durch unsere Arbeit mit ATLAS haben wir Wege gefunden, Technologien zu generieren, die eine nachhaltige Umgebung für innovative Landwirtschaft versprechen. Wir freuen uns darauf, unsere Software PEACOQ während zukünftigen Projekten weiterzuentwickeln, um beständig neue Methoden für Innovationswettbewerbe zu erproben.“
Felix Clasbrummel
Felix Clasbrummel
Head of Knowledge Transfer

Lösung

Zur Abbildung von Workflows und um komplexe Prozesse möglichst effektiv zu gestalten, wenden wir unser webbasiertes Workflow-Tool PEACOQ an. PEACOQ funktioniert hierbei als Foresight Solution Suite, die wir entsprechend der Anforderung durch verschiedene Arbeitsschritte anpassten.

Beispiel Entwicklung, Ablauf oder Prozess

Planung
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Konzeption
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Prototyping
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Entwicklung
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Wettbewerb
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Evaluation
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Resultat

In enger Zusammenarbeit mit dem ATLAS-Projektteam und unserem leitenden Entwickler Thomas Stark (cisLogic) entstand eine PEACOQ Version, die den Prozess der Lösungsgenerierung durch einen individualisierten Workflow ermöglicht.

MacBook-Mockup_ATLAS_900x900_2
Bauer hockt in einem Sonnigen Feld. Sein Tablet offenbart ihm umfassende landwirtschaftliche Daten.
„Wieder einmal hat sich bestätigt, wie essenziell die enge Zusammenarbeit zwischen den Partnern eines Projekts für erfolgreiche Ergebnisse ist. Nur durch das Prinzip ,partizipativer Gestaltung’ können individuelle Lösungen gestaltet werden.“
Thomas Stark
Software Entwickler, cisLogic GmbH

Methode

Erstmals integrierten wir ein Social Media Cockpit in den Workflow von Peacoq. Die direkte Vernetzung des Innovation Contest mit sozialen Medien wie LinkedIn, Twitter oder Facebook schafft Atlas eine neue Dimension in der Verbindung von Inhalt und Öffentlichkeit

7 Kampagnen

30 Nationen

1.354 Teilnehmer

56 Experten

11 Prototypen

In unserem Blog findet sich ein ausführlicher Beitrag zu unserer Zusammenarbeit mit ATLAS.

Case Studies

Projekt Sredzki 44 - Altersgerechtes Wohnen + Informationszentrum

Die Berliner Mietergenossenschaft SelbstBau e.G. hat in der Sredzkistraße 44 ein beispielgebendes Projekt des gemeinschaftlichen, altersgerechten und inklusiven Bauens und Wohnens realisiert. Ein mehr als 100 Jahre altes marodes Gebäude, mit Toiletten im Treppenhaus und Ofenheizung in den Wohnungen, wurde saniert und zu einem zeitgemäßen barrierefreien Gebäude umgebaut. Es entstanden elf moderne Wohnungen, eine Gewerbeeinheit und ein Ausstellungs- und Informationszentrum im Erdgeschoß. In diesem wird anhand praktischer Beispiele gezeigt, wie selbst im hohen Alter Selbständigkeit und Unabhängigkeit in der eigenen Wohnung bewahrt werden kann.

„Die gemeinsame Arbeit an partizipativen Lernformaten im Themenfeld der Inklusion hat mir einmal mehr gezeigt, dass effektives Lernen vor allem durch hautnahe Erlebnisse funktioniert.“
André Winzer
Geschäftsführer Schaltzeit GmbH

Ausgangssituation

Gefördert durch u. A. das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium, realisierte die Mietergenossenschaft SelbstBau e.G. im Jahr 2017 ein Musterprojekt für altersgerechtes und inklusives Wohnen und Bauen.

Ziel war es, den entstandenen Raum in der Sredzkistraße 44 für verschiedene Anwendungen nutzbar zu machen:

  1. Gemeinschaftliches Wohnen
  2. Partizipative Dauerausstellung
  3. Kommunikationsveranstaltungen wie Debatten und Gemeindetreffen
  4. Feierlichkeiten
Video: Hürden des Alltags (© ………)
Bildtitel (© Copyright Hinweis)
Case Studies

Headline

Subtitle

Infos/Einleitungstext zum Kunden?

Ausgangssituation

Nicht alles im Leben ist planbar. Eine Pandemie schon gar nicht. Von unserem Kunden erhielten wir den Auftrag, eine 3-tägige Veranstaltung in Berlin zu planen. Es ist unsere Aufgabe, die Teilnehmer an verschiedenen internationalen Standorten zusammenzubringen, die Möglichkeit der Interaktion anzutreiben und neben gezieltem Teambuilding die gemeinsame Strategie & Vision transparent zu formen. Drei Wochen vor der Veranstaltung befanden sich die ersten Regionen mitten im ersten Lockdown der Corona-Historie. Da ein Abbruch der Veranstaltung für unsere Auftraggeber im Rahmen der fortgeschrittenen Planung keine Option ist, durchläuft das anfängliche Veranstaltungskonzept einen strategischen Transformationsprozess:

OI&DT Event Review

„Es lohnt sich, sich mit einer Gruppe über Hindernisse auf allen Ebenen auszutauschen!“
(Zitat könnte länger sein!)
Susan Woldt
Projektmanagerin

Herausforderungen

Für viele Organisationen sind virtuelle Veranstaltungen noch „Neuland“. Das Organisationsteam bestand aus Mitarbeitern aus allen 9 Abteilungen. Viele davon hatten wenig bis keine Eventmanagement Kenntnisse. Die Herausforderungen waren mannigfaltig. Das Budget war bereits ausgegeben und es gab erheblichen Widerstand etwas virtuell zu organisieren. Ein hybrides Event hingegen konnten sich viele noch vorstellen. Zusammen mit dem Organisationsteam stellten wir uns die Fragen, wie können wir mit minimalem Budget trotzdem eine Immersion erzeugen? Und jetzt sollte das Ganze noch aus dem Home-Office heraus organisiert werden? Wieviel Zeit können wir in virtuellen Workshops verbringen? Wie gehen wir mit den unterschiedlichen Zeitzonen um? Wie können über 250 Teilnehmer in virtuellen Teams parallel arbeiten? Es war unsere Aufgabe als Schaltzeit, die Schnittpunkte der Abteilungen und Teilnehmer herauszustellen und dies mit interaktiven und unterhaltsamen Elementen neu zu verbinden. Dabei waren die technischen Grenzen durch den Auftraggeber gesetzt.
Bildtitel (© Copyright Hinweis)

Beispiel Entwicklung, Ablauf oder Prozess

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Herangehensweise

Unser erster Ansatz war es, uns intern eine „Konzeptionsphase“ zu verordnen. Wir testeten verschiedene Lösungen und Anbieter, um herauszufinden, wie eine virtuelle Gruppenarbeit überhaupt möglich ist, denn wir wussten, dass ein rein virtueller Ansatz auch die Teilnehmer vor viele technische Schwierigkeiten stellt. Uns war es wichtig, vor allem im Ablauf immer wieder Anspannungs- und Entspannungspunkte setzen, um auch die Vorfreude der Teilnehmer zu steigern. Das führte dazu, dass wir Teilnehmerzentriert das Workshop Konzept „Get on Board“ entwarfen.

Dieses doppelte Hinterfragen und die zusätzlichen Präsentationen vor dem Leitungsteam der OI&DT Abteilung verursachten viel Extraaufwand, sorgten aber für die Festigung des Workshops. Da wir starke technische Abhängigkeiten hatten, setzten wir zudem auch pandemiebedingt ein Risk Mitigation Plan und ein Hygienekonzept auf.
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„Es ist wichtig sich von Themen zu entkoppeln und den Fokus darauf zulegen das Leidenschaft rüberkommt!“
Jannis Busch
Moderator & Innovator

Lösungsansatz

Unser Fokus lag auf den Teilnehmern. Durch Überraschungen wollten wir für ein Erlebnis sorgen, welches seine Erwartungen übertrifft. Um Teamarbeit zu ermöglichen mixten wir die Teilnehmer in Gruppen und integrierten sie partizipativ in das gemeinschaftliche Visionsbild. Der Strategieprozess wurde im Vorfeld vorbereitet und so durch alle Teilnehmer geprägt. Eine visualisierte Karte der Abteilungen ist das Ergebnis dieses Zusammenspiels. 

7 Kampagnen

30 Nationen

1.354 Teilnehmer

56 Experten

11 Prototypen